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Wie funktioniert Low-Carb?
Wer sich Low-Carb ernährt, reduziert stärke- und zuckerhaltige Lebensmittel wie Brot, Kartoffeln, Nudeln, Süßigkeiten sowie gezuckerte
Getränke. Ein völliger Verzicht ist aber nicht notwendig. Der tägliche Verzehr von 1-2 dünnen Scheiben Brot, 2-3 kleinen Kartoffeln oder ein
paar Nudeln als Beilage sind noch im Sinne von Low-Carb. Wichtig ist dann die Bevorzugung von Vollkornprodukten. Im Mittelpunkt der
Ernährung stehen wasser- und ballaststoffreiche Lebensmittel wie Gemüse, Salat und Obst sowie der Sattmacher Eiweiß aus Eiern, Fisch,
Milchprodukten, Hülsenfrüchten, Fleisch und Käse. Als Geschmacksgeber darf Fett in Form von Ölen, Nüssen oder anderen fetthaltigen
Lebensmitteln großzügig verwendet werden.
Low-Carb ist gut – die Wissenschaft bestätigt!
Wer mehr Eiweiß isst und dafür Kohlenhydrate spart, nimmt nicht nur besser ab, sondern wird auch sein Gewicht besser halten können.
Das ist mittlerweile wissenschaftlich abgesichert. Eiweiß schützt die Muskeln und erhält so unsere Verbrennungsöfen.
Weniger Kohlenhydrate zu essen, bedeutet auch eine geringere Insulinproduktion und folglich auch eine verminderte Fettspeicherung sowie
heißhungerbringende Blutzuckerschwankungen. Aber das ist nicht alles was für Low-Carb spricht.
Die Effekte dieser Ernährung sind auch medizinisch relevant. Zahlreiche Studien bestätigen die positive Wirkung von Low-Carb auf die
Gesundheit. Zivilisationskrankheiten wie Diabetes mellitus Typ 2, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck u.a. lassen sich damit nicht
nur verhindern, sondern auch effektiv behandeln.
Quelle: www.my-lowcarb.com
Als zertifizierte Ernährungswissenschaftlerin-/therapeutin habe ich mich auf die Diagnostik und Therapie von nahrungsmittel-
abhängigen Haut-, Kinder- und Stoffwechselkrankheiten bei Säuglingen, Kindern und Erwachsenen spezialisiert.
Nahrung beeinflusst den Menschen in vielfältiger Weise.
Welche Nahrung jeder einzelne zu sich nimmt, entscheidet oft über Krankheitsverlauf und Wohlgefühl. Ich kann Sie bei
nahrungsmittel-abhängigen Haut-, Kinder- und Stoffwechselkrankheiten bei Säuglingen, Kindern und Erwachsenen beraten.
Ich gebe Ihnen Ratschläge, wie Sie Ihr Gewicht reduzieren können und unterstützte Sie bei gesundheitsbedingtem Gewichtsverlust.
Bluthochdruck, erhöhte Blutfette, Diabetes und Osteoporose sind weitere Beispiele von Erkrankungen, insbesondere des höheren
Alters, die durch Ernährung gut zu beeinflussen sind.
Seit Anfang des Jahres bin ich Low-Carb.
Softdrinks,
Smoothies
und
Fruchtsäfte
sind
zucker-
und
kalorienreich.
Sie
regen
den
Appetit
an
und
erhöhen
damit
die
Kalorienzufuhr.
Sie
sind
keine
Durstlöscher,
sondern
Genussmittel.
Je
weniger
Sie
davon
konsumieren,
desto
besser
ist
das
für
Ihre
Figur
und
Ihre Gesundheit.
Gemüsesäfte und
Schorlen sind zucker-
und kalorienarm.
Geeignet sind für die
geschmackliche
Abwechslung, jedoch
nicht zum Durst löschen.
Geeignete
Durstlöscher:
Trinken
Sie
1,5
-
2
Liter
kalorienfreie
Flüssigkeiten,
wie
Wasser
sowie
Tee
und
Kaffee
ohne
Milch
und
Zucker.
Getränke